Die vier "Farben"#0,2,1,3 der "Lebenskarten"

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#0) Je mehr sich das System, und in ihm seine Hüter (bis hin zu Blocher mit den Blocher-Prinzipien statt dem Bezug zur Wirklichkeit) selbst darstellen, desto mehr wird das System, in der Schweiz die Bundesverfassung missachtet.
#2)
Dann geht es nur noch um die Aufträge zur Sache, die Nobelclubs unter sich aushecken. Danach richten sich Budgets und damit die Erwerbstätigkeiten - und wenn uns die Wirklichkeit einholt, die Konsequenzen
#1)
Wie der Mitarbeiter den Auftrag erfüllt, ist ihm gemäss Blocher-Prinzipien zu überlassen; ein guter Mitarbeiter fragt den Chef nie etwas - das versäumt seine Zeit. Wenn es in seinen Bereich zu seiner Sache gehört, handelt er, wenn es bei Intellektuellen um ihr Thema geht, geben sie Meinungen von sich, sonst stellen sie sich dumm. Das, nicht
#3)
das rechtzeitige Ausspielen seiner Trümpfe, nennt man "Kernkompetenz profilieren".

Wer mit diesen vier "Farben" der Lebenskarten in dieser Welt nicht mehr weiss, ob und wie er handeln darf, handelt, da sonst orientierungslos, inzwischen beliebig. Wer zu wissen meint, wie der Chef, oder das System handeln muss, sagt seine Meinung darüber und vertraut nach Roger Köppel von der Welt-woche darauf, dass es die Schwarmintelligenz richten wird. Gemäss Blocher, der darauf schwört, handelt man entweder, oder stellt dem Chef einen Antrag, der für ihn Entscheidungsgrundlagen abzugeben hat: ● Was ist das Problem? ● Welche Ziele muss die Lösung erfüllen? ● Welche Varianten sind noch denkbar? ● Warum wurden sie verworfen? ● Am Ende zieht der Mitarbeiter Bilanz und empfiehlt eine Variante als Lösung. ● Ein Antrag umfasst nicht mehr als zwei A4-Seiten - damit soll dem Chef nichts anderes übrig bleiben, als ihn anzunehmen oder abzulehnen. Mit diesen Kommunikationsgewohnheiten, und trendigen Organisationsformen ist dieses Ritual aus sich heraus wie der Terror zentral gesteuert. Die Brut, die aus der Darstellung über sich heraus seit Jahrtausenden anmassend gegen die Wirklichkeit gezüchtet wird, wähnt sich zum "Herrschen durch Teilen" auserwählt. Also wird, wer sich als reeller Mensch darüber hinaus bemerkbar macht, als Störand der von dieser Brut kultivierten Weltordnung gekreuzigt. Man sagt, es waren die Bilderberger, die u.a. Hitler genauso 'führten', wie heute etwa Pascal Couchepin und fast alle Mitglieder der Regierungen und den Medien. Und zu ihnen pilgert auch Christoph Blocher, Daniel Vasella. Die gesamte Mannschaft rund um Barack Obama sei mit von der Partie, zu der auch die Bushs und Clintons gehören. Sie lassen die Terrorgruppen als Ablenkung physisch kriminell erscheinen, damit sie, als die wirklich gegen reelle Menschen im grossen Abzockerstil subtil "kriminelle Organisation" nicht erkannt werden. Wer von den Schweizern Systemhütern funktioniert nicht in diesem Rahmen? Diese Netzwerke sind 'illegal', da sie nur auf Empfehlung Leute gegen den Verkauf deren Seele (gewissenhaft erlebende Verstehensfähigkeit - wofür sich z.B. ein Christoph Mörgeli grinsend als zu dumm erklärt hatte). Zudem haftet in diesen Organisationen, je höher ein Mitglied in der Hierarchie aufsteigt, umso mehr mit dem eigenen Leben, zuerst einmal mit dessen Erfüllung, so wie dies etwa von der Mafia mit dem Eintrittspreis eines Auftragmordes verlangt wird. Diese Brut reelle Menschen Verachtender findet ihren Ausdruck in Repression, ungerechtfertigte Bussen, Gerichte, Gefängnisse, letztlich Terror, Krieg, Krankheiten, Wirtschaftskrisen, Rezession, Teuerung, Flüchtlingsbewegungen; Strukturzwänge. Es wird schlimmer wenn die Leute aus der politischen Korrektheit heraus nicht mehr den Mut haben, sich à la Rütli/Tell/Bruder Klaus zu wehren, und aus nicht verstandenem Erleben heraus die Übersicht outgesourct haben. Dann führt das Recht zur Erfahrung seiner unrechten Umsetzung à la Gessler. Wer auf die Gesslerhitliste kommen will, muss sich in seinem Umfeld für eine Gesellschaft  ohne Verantwortungsvolle leicht manipulierbar einsetzen. Noch kann man sich in der Schweiz mit Petitionen, Motionen, Unterschriftensammlungen, einer Volksabstimmung oder Demonstrationen, für eine Wissensarbeit mit Zukunft einsetzen. Solche sanften Lösungen werden aber bereits vom Staat und den Seinen bekämpft, ins Lächerliche gezogen oder verunmöglicht. Im Bundeshaus häufen sich die Vorkommnisse, die nicht mehr nur journalistisch dargestellt und (wirkungslos) beklagt und kritisiert werden können, sondern mit effektiveren Mitteln bekämpft werden müssen. Sind SIE dafür fit?

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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