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Man will die
Norm, die
Partei, den Staat, das Massenattraktive,
Christoph Blocher die Sache,
die Linken die Ideale,
die
Intellektuellen die Idole, und
für die Massen,
die Götzen!
Michael Jackson und die Abzocker haben uns vorgeführt,
wohin das „besser und mehr“ von blossen Ideen und Geld (ver)führt.
Ein reeller Mensch sucht jedoch, weil er sich selbst als Wesen begreift,
in Allem entsprechend das Wesentliche, und spielt es als seine Trümpfe
rechtzeitig aus.
Er oder sie fällt nicht auf des
„Kaisers Neue Kleider“
herein, kann
Schein von Sein unterscheiden, Letzteres
von seiner Wirklichkeit
her verstehen,
und damit seine/ihre
Aufgaben erfüllen kann,
so sehr der
Schein
auch dagegen spricht. Deshalb sind die wahren Helden, Tell,
Bruder Klaus, Jesus am
Palmsonntag, nicht bloss apolitisch, sondern
sie wirken bewusst aus
ihrem Wesen heraus!
Solange man den
reellen Menschen eben an einer Norm, z.B.
die der SP/SVP misst, kommt man
weder rechts noch links
weiter; blockiert sich dazwischen. Wer wie z.B. die SVP/Blocher
A gegen die Arglist der Zeit sagt, muss B sagen, d.h. den
reellen Menschen in seinem Wesen verstehen, und
sich dafür einsetzen, sonst bleibt er Teil des Problems!
Das ist Rütli;
1291 ging es um das eigene Volk über die Arglist der Zeit hinaus.
Tell bzw. ein reeller, apolitischer Mensch, wie später Bruder Klaus,
nicht ein Kollektiv oder ein Partei, sondern
darüber hinaus, brachte dann den Prozess ins Rollen. Wer nennt
heute selbst in der ARENA-Schweiz noch sein Volk das eigene?
Für mich war es schon 1986 klar, dass das
Schweizer Volk mit seiner
medial manipulierten "Schwarm-intelligenz" sich falsche
Weichen stellen liess. Die traurige Bilanz kommt davon, dass der
reelle Mensch und die Wirklichkeit
auch im Schweizervolk seither immer weniger mehr gelten. Daraus
müssen zuerst WIR die Konsequenzen ziehen, bevor wir à la ARENA
diskutieren und Leserbriefe schreiben; mit den bisherigen
Grundlagen der Wissensarbeit
und seien es die
Blocher-Prinzipien,
ist kein Staat mehr zu
machen, bestenfalls noch das notwendige Geld und Stimmen zu beschaffen,
aber nicht der hinreichende „Geist“…
Dazu
meinte Roger Köppel von der Weltwoche, mit
einem schwammigen Begriff
über die Leute sie als nicht viel bestimmend,
bestimmend: "Wir müssen
Widerstand leisten, statt uns anzupassen.
Das Schöne an unserem
System ist ja, dass es
intelligenter ist als
die Leute selber: Da alle partizipieren können, haben wir in der
direkten Demokratie das Phänomen der
Schwarmintelligenz. Einzelne
Personen können da bekanntlich nicht
viel bestimmen." Und so verstehen es die Gessler aller
Herren Länder mit ihren massenattraktiven
Widersprüchlichkeiten, die Menschen in ihre damit
provozierten Meinungen einzuspinnen, sie untereinander zu
teilen, ja sie sich damit selbst teilen und beschränken zu lassen,
um sie für ihre versteckten Zwecks beherrschend vor ihren Karren
zu spannen. So sollen WIR frei nach Köppel gegen UNS Widerstand
leisten, statt uns an unser, von uns selbst verführtes UNS anzupassen!
Was ist perfider? Der Volksverführer, oder das verführte, seine Mitglieder mit politischer
Korrektheit mit der Drohung von Mobbing vereinnahmende Volk? Wer war
schlimmer, Hitler, oder seine Nazis? Und wer profiliert sich im
Machtspiel der solches im Hintergrund provozierenden
Verschwörer? Davon
"leben" bekanntlich die Medien, und die
Gesslerhitliste,
aber nicht Sie und ich! Darauf angesprochen meinte Köppel bezeichnend: "Haben
Sie vielen Dank für Ihr Dossier. Ich werde
mir die Unterlagen anschauen. Ich kann Ihnen nicht
versprechen, dass es zum Interview kommen wird, da
wir zwischen vielen Themen auswählen
müssen, ich bedanke mich aber für Ihr
Interesse und die Diskussion".
So ist ALLES eine Gelegenheit zu wachsen
(Rütli), oder zu stagnieren
(Arglist der Zeit)...
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